schatten


Neuigkeiten

**NEU**   Google Maps wird kostenpflichtig 24. November 2011

google.de

Laut der Wirtschaftszeitung für den Fachbereich der Geoinformationssysteme , Business Geomatics, wird Unternehmen, auf deren Internetseiten eine Programmierschnittstelle (API) für GoogleMaps verwendet wird, ab dem 25.000 Kartenaufruf pro Tag, eine Gebühr von vier US-Dollar pro weiteren Mapload berechnet. Damit erweitert Google sein Geschäftsmodell und führt erstmals ein kostenpflichtiges Nutzungsmodell für die GoogleMaps-API ein. Laut Aussagen von Google sind von diesen Erweiterungen des Nutzungsmodells nur derzeit 0,35 Prozent aller Webseiten, die mit Google Maps arbeiten, betroffen. Nur Großanbieter wie Beispielsweise der Hotelreservierungsservice HRS, kommen über 25.000 Kartenaufrufe pro Tag und können somit nicht mehr den kostenfreien Google-Dienst in Anspruch nehmen. Alternativen zu Google Maps sind beispielsweise der Microsoftkartendienst BING, der Kartendienst von Yahoo oder das kostenfreie Open Street Map (OSM).




Verschuldete Abwasserverbände berechnen Altanschließer Gebühren neu 17. Oktober 2011

die-mark-online.de

Die-mark-online schreibt in einem Artikel vom 17.10.2011, dass verschiedene Altanschließer neue Beitragsbescheide von ihren verschuldeten Abwasserzweckverbänden oder einem anderen zuständigen Träger bekommen. "Die Neuberechnung diene der Gleichbehandlung aller Grundstückseigentümer, betonte Woidke (Brandenburgs Innenminister / SPD). Die Neuberechnungen kämen von Verbänden in den Kreisen Elbe-Elster, Spree-Neiße, Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming. 2009 wurde das umstrittene Altanschließer-Gesetz verabschiedet. Danach können Bürger, die über entsprechende Anschlüsse schon aus DDR-Zeiten verfügen, zu Beiträgen auch für den Ausbau des Netzes nach dem 3. Oktober 1990 herangezogen werden. (vgl. http://www.die-mark-online.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/980717/ )




Richter beendet Grenzstreit mit Säge 17. Oktober 2011

die-mark-online.de

In einem Artikel des Onlineportals der Gransee Zeitung (www.die-mark-online.de) vom 28.09.2011, wird berichtet wie ein Richter in Delmenhorst einen Rechtsstreit zwischen zwei Nachbarparteien mittels Astschere und Säge beilegt. Laut die-mark-online ging es bei dem Streit um den Wuchs von Bäumen und Sträuchern an der gemeinsamen Grundstücksgrenze. "Ein vorangegangener Vergleich hatte sich nicht in eindeutige Handlungsanweisungen umsetzen lassen und nicht zum Ende des Streits geführt. Deshalb setzte der Richter eine Verhandlung vor Ort an. Dort ging er, bewaffnet mit Astschere und Säge, mit den Streitenden jeden Baum und Ast einzeln durch und sägte und schnitt mit Zustimmung der Parteien selbst. Die Nachbarn akzeptierten die Lösung." (vgl. http://www.die-mark-online.de/artikel-ansicht/dg/0/1/978155/ )




GIService geht Online 14. Oktober 2011

Seit dem 14. Oktober ist GIService auch im Internet zu erreichen. Hier wird das Konzept und die Idee, die hinter GIService steckt, erläutert. Ebenfalls wird diese Seite in Zukunft alle Neuigkeiten und alles Wissenswerte zu GDI & GIS bereitstellen. Hier werden die neuesten Nachrichten und Trends der Geoinformatikbranche (speziell der OpenSource und Kommunal-GIS) gesammelt und bereitgestellt. GIService wünscht viel Spaß beim Lesen und Informieren.




Aktualisierung der Georeferenzierten Adressen 10. Oktober 2011

LGB

Das LGB bietet Hauskoordinaten im amtlichen Lagebezugssystem (ETRS89/UTM) an. Diese aus dem Liegenschaftskataster erzeugten Informationen, dienen einer genaueren Zuordnungsmöglichkeit von Hausnummern zu bestehenden Gebäuden. Allerdings werden nicht nur bebaute Grundstücke mit einer Hauskoordinate versehen, sondern es können ebenfalls reservierte Hausnummern zu den entsprechenden Flurstücken abgerufen werden. Mehr Informationen erhalten Sie hier.




Neue Gebührenvorschriften treten in Kraft 06. Oktober 2011

Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg

Mit dem Inkrafttreten der neuen Vermessungsgebührenordnung (VermGebO) und des neuen Vermessungsentgeltverzeichnisses (VermEVz) am 01.10.2011 hat die Vermessungs- und Katasterverwaltung des Landes Brandenburg einen Teil ihrer Entgeltvorschriften neu geordnet und gestaltet.




Bodenrichtwertlinie tritt in Kraft 30. September 2011

Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg

Auf der Interseite der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) wurde bekannt gegeben, dass ab dem 01.10.2011 die Verwaltungsvorschrift des Ministeriums des Innern zur Ermittlung von Bodenrichtwerten im Land Brandenburg (Brandenburgische Bodenrichtwertlinie - RL BRW-BB) in Kraft tritt. Die Verwaltungsvorschrift im Ganzen können Sie hier direkt beim LGB herunterladen.






Δ zum Seitenanfang Δ


Termine



Δ zum Seitenanfang Δ